Ich bin also quasi ein Maudler oder ein Adlurf, wie man möchte.
Ich bin leider nicht um einen Besuch beim Optiker diese Woche drum herum gekommen. Habe schon seit einiger Zeit gemerkt, dass meine Augen mir sehr schnell weh tun, wenn ich mich auf etwas konzentriere.
Also bin ich am Montag ziemlich widerwillig zum Optiker gegangen um einen Sehtest zu machen.
Zwei Stunden musste ich warten bis ein Termin frei wurde, die Zeit konnte ich gut mit Bummeln und einem Kakao plus Crêpe überbrücken.
Nach zwei Stunden bin ich wieder zurück zum Optiker und durfte auch direkt auf dem Stuhl im Sehtest-Raum Platz nehmen. Ende vom Lied ist, dass ich auf dem einen Auge 2 Dioptrien habe und auf dem anderen nichts, ein Maudler eben.
Den leichten Teil hatte ich also hinter mir, der Teil, vor dem es mir von Anfang an gegraut hat, fehlte allerdings noch: Das passende Brillengestell finden.
Weitere eineinhalb Stunden später hatte ich jedes Modell in dem Laden mal auf der Nase. Keines hat mich sofort vom Hocker gerissen. Lag vielleicht einfach daran, dass ich Brillen an mir nicht mag.
Habe mich aber im Endeffekt für ein Gestell aus Kunststoff in dunkelbraun entschieden. In zwei Wochen kann ich sie abholen, hoffentlich gefällt sie mir dann immer noch ganz gut.
Im nächsten Post könnt ihr euch über ein DIY für ein schickes Federband freuen.
Bilder von einem Shooting 2013.
Ich bin leider nicht um einen Besuch beim Optiker diese Woche drum herum gekommen. Habe schon seit einiger Zeit gemerkt, dass meine Augen mir sehr schnell weh tun, wenn ich mich auf etwas konzentriere.
Also bin ich am Montag ziemlich widerwillig zum Optiker gegangen um einen Sehtest zu machen.
Zwei Stunden musste ich warten bis ein Termin frei wurde, die Zeit konnte ich gut mit Bummeln und einem Kakao plus Crêpe überbrücken.
Nach zwei Stunden bin ich wieder zurück zum Optiker und durfte auch direkt auf dem Stuhl im Sehtest-Raum Platz nehmen. Ende vom Lied ist, dass ich auf dem einen Auge 2 Dioptrien habe und auf dem anderen nichts, ein Maudler eben.
Den leichten Teil hatte ich also hinter mir, der Teil, vor dem es mir von Anfang an gegraut hat, fehlte allerdings noch: Das passende Brillengestell finden.
Weitere eineinhalb Stunden später hatte ich jedes Modell in dem Laden mal auf der Nase. Keines hat mich sofort vom Hocker gerissen. Lag vielleicht einfach daran, dass ich Brillen an mir nicht mag.
Habe mich aber im Endeffekt für ein Gestell aus Kunststoff in dunkelbraun entschieden. In zwei Wochen kann ich sie abholen, hoffentlich gefällt sie mir dann immer noch ganz gut.
Im nächsten Post könnt ihr euch über ein DIY für ein schickes Federband freuen.
Bilder von einem Shooting 2013.